Wettertagebuch April 2025

Der April startet wie der März endete: mit Hochdruckeinfluss unter Hoch "Noemi". Dies bedeutet Sonne pur, kein Niederschlag und nach kühler Nacht schnell wärmer tagsüber.

Nicht viel zu sagen: blauer Himmel, wolkenlos. Dazu tagsüber sehr mild.
Am Stationsstandort das gleiche, die Temperatur pendelte zwischen 0,1°C und 14,2°C.

Keine große Wetteränderung. Hoch "Noemi" liegt über Dänemark und beeinflusst nach wie vor das Wetter in Deutschland.

Auch keine große Änderung: wolkenlos und wieder tagsüber sehr mild.
Auch keine Änderung am Stationsstandort. Die Temperatur stieg dort von 6,1°c auf warme 19,4°C an.

Hoch "Noemi" bekommt Gesellschaft durch das neue Hoch "Olivia" bei Island. Dies ändert aber vorerst nichts am Wettergeschehen.

Immer noch keine große Änderung. Einzig ein wenig Cirrus dekorierte mal den Himmel (Bild 1). Dazu erneut sehr mild. Abends gab es dann tolles Polarlicht (Bild 2). Mehr Infos wie immer im Polarlicht-Archiv.
Am Stationsstandort wurde es heute so richtig warm, die Temperatur stieg von 4,7°C auf maximal 24,8°C an. Damit gab es fast einen Sommertag (T_max >= 25°C).

Hoch "Olivia" übernimmt jetzt die führende Rolle, während Hoch "Noemi" nach Südosteuropa abwandert und sich abschwächt. Damit kann ab der kommenden Nacht die Kaltfront von Tief "Zion" übergreifen. Da der Frontdurchgang unter Hochdruckeinfluss stattfindet, hat die Kaltfront bis auf ein paar mittelhohe bis hohe Wolkenfelder und einen Temperaturrückgang nichts parat. Es muss mal dringend regnen, da die Natur immer weiter aufblüht und jetzt das Wasser braucht.

Auch heute wieder wie zuletzt wolkenlos (Bild). Außerdem war es heute warm.
Am Stationsstandort gab es mit einer Höchsttemperatur von genau 25°C tatsächlich den ersten Sommertag. Tiefstwert waren 2,8°C.

Hoch "Olivia" liegt heute bei den Färöern und beeinflusst das Wettergeschehen. Eine kaum aktive Kaltfront zieht heute noch südwärts über Deutschland, sodass rückseitig die Temperaturen deutlich zurückgehen. Außerdem verschärft sich am Südrand des Hochs der Druckgradient, sodass der Wind merklich auffrischt.

Heute mehr Wolkenfelder. Überwiegend in hoher und mittelhoher Art, sehr häufig dabei Altocumulus (Bild 1). Zum Abend klarte es sogar dann wieder auf, es gab schwaches fotografisches Polarlicht (Bild 2). Die Temperatur stieg heute auf maximal warme 21,7°C. Tiefstwert waren 3,4°C. Besonders ab der zweiten Tageshälfte war der Wind spürbar und ließ es deutlich kühler anfühlen.

Hoch "Olivia" hat mittlerweile zwei Schwerpunkte ausgebildet, wobei einer zur Nordsee wandert. Der Druckgradient fächert dabei wieder auf und der Wind lässt nach. Dazu kann sich die eingeflossene Polarluft allmählich erwärmen.

Und heute dann wieder ganztags wolkenlos. Die Temperatur stieg von 1,1°C auf 13,4°C an, womit es spürbar kälter war als gestern noch.

Keine große Wetteränderung. Hoch "Olivia" reicht über weite Teile von Nord- und Mitteleuropa.

Staubtrockene Luft mit hervorragender Fernsicht. Dazu wie erwartet erneut wolkenlos (Bild). Am Morgen war es empfindlich frisch, während es tagsüber relativ angenehm wurde.
Am Stationsstandort ebenfalls wolkenlos, wobei die Temperatur von frostigen -2,3°C auf sehr milde 17,4°C anstieg.

Schon Wahsinn wie dauerhaft diese Hochdruckwetterlage ist. Seit Februar fiel kein bedeutender Niederschlag mehr. Eine Wetteränderung zeichnet sich in der Kurzfrist vorerst nicht ab.

Heute mal etwas Cirrus als Dekoration (Bild), sonst abermals keine Wetteränderung.
Am Stationsstandort ähnlich. Die Temperatur lag mit einem Tiefstwert von -0,6°C nochmals knapp im Frostbereich. Tagsüber wurde es warm mit 19,4°C.

Hoch "Olivia" wandert heute wieder etwas nach Westen, womit über Osteuropa kalte Polarluft nach Süden rauschen kann, welche aber nur den Osten Deutschlands streift. Allerdings kann etwas feuchtere Luft von der Nordsee einfließen, welche morgen auch die Mitte erreichen wird.

Auch heute wieder viel Sonne, wenngleich mal etwas Cirrus, am Abend sogar lockere Felder Stratocumulus durchzogen (Bild). Ansonsten wurde es heute tagsüber warm.
Am Stationsstandort ähnlich, die Temperatur pendelte dort zwischen 0,5°C und 20,8°C.

Hoch "Olivia" liegt heute über den Britischen Inseln. Am Ostrand kann mit nordwestlicher Strömung feuchte Nordseeluft landeinwärts fließen. Morgen kommt das Hoch dann wieder näher an Deutschland heran, sodass die Luft wieder abtrocknet.

Heute dann tatsächlich in der ersten Tageshälfte bedeckt durch tiefen Stratocumulus, welcher Züge zu Stratus zeigte. Die Sonne kam ab und an mal durch, sodass es tolle Strahlen gab (Bild). Ab dem frühen Nachmittag löste sich das tiefe Gewölk dann auf und es wurde wieder wolkenlos. Aufgrund der Bewölkung war es heute merklich kühler als gestern.
Am Stationsstandort ähnlicher Wetterablauf. Mit einem Höchstwert von 15,3°C war es auch dort kühler. Tiefstwert waren 4,3°C.

Hoch "Olivia" wandert langsam nach Mitteleuropa, sodass sich die feuchte Nordseeluft eher auf den Norden Deutschlands beschränkt. Tatsächlich sieht es so aus, als ob ab dem Sonntag vermehrt tiefer Luftdruck das Wettergeschehen übernimmt. Mal sehen, ob auch Regen fallen wird.

Heute wieder viel Sonne, ab dem Nachmittag zog mal Cirrus und Cirrostratus hinweg, sodass es schwache Halos um die Sonne gab (Bild). Die Temperatur stieg dabei von kühlen 0,3°C auf warme 22,2°C an.

Die Tage von Hoch "Olivia" sind gezählt. Bereits heute wandert das Hoch zum Balkan und schwächt sich zunehmend ab. Dabei dreht die Strömung auf Südwest und es kann ab der kommenden Nacht feuchtere und etwas instabilere Luft einfließen. Heute steht aber nochmals ein sehr sonniger Tag bevor.

Viel gibt es über den Tag nicht zu sagen: sonnig, oft sogar wolkenlos. Die Temperatur stieg nach genau 2°C kräftig an und erreichte als Maximum 26,2°C und somit der nächste Sommertag. Abends kühlte es relativ langsam ab.

Tief "Benedikt" bei den Britischen Inseln beeinflusst heute das Wettergeschehen. Die Kaltfront des Tiefs überquert dabei Deutschland, ist aber leider nicht wirklich wetteraktiv. Nachfolgend setzt sich Zwischenhocheinfluss durch.

Wie oben beschrieben war die Kaltfront kaum wetteraktiv. Lediglich für ein paar mehr Wolkenfelder (überwiegend Cumulus und Stratocumulus) reichte es (Bild). Die Temperatur stieg von 9,2°C auf maximal 18,7°C an.

Tief "Benedikt" verlagert sich nach Nordskandinavien und somit kann sich Zwischenhocheinfluss über Deutschland durchsetzen. Die Strömung hat generell auf Südwest gedreht.

Ein recht freundlicher Tag heute mit häufigem Sonnenschein und zwischendurch ein paar Cumuli (Bild), welche an einer Absinkinversion hier und da zu Stratocumulus breit liefen. Es wurde angenehm warm.
Am Stationsstandort das selbe Spiel, die Temperatur reichte dort von 6,7°C bis 23,5°C, womit es auch dort warm war.

Der Zwischenhocheinfluss hält heute weiterhin an. Über Westeuropa liegt derweil das neue Tief "Darius" über der Bretagne. Das Tief schaufelt auf seiner Vorderseite warme Subtropikluft heran.

Heute noch mehr Sonne als gestern und nur wenig Bewölkung, meist in Form von Cirrus. Dazu wurde es sehr warm, eigentlich schon T-Shirt tauglich. Am Abend konnte etwas Polarlicht fotografisch festgehalten werden (Bild).
Am Stationsstandort heute auch viel Sonne und mit einem Höchstwert von 25,1°C der nächste Sommertag im April. Der Tiefstwert betrug am Morgen 6,7°C (identisch von gestern).

Tief "Darius" liegt rinnenartig über dem westlichen Mitteleuropa und trennt eine warme subtropische Luftmasse östlich einer Luftmassengrenze von einer kühlen subpolaren Luftmasse westlich davon. Die Luftmassengrenze wandert dabei allmählich in den Westen Deutschlands.

Der Tag begann noch sehr freundlich mit viel Sonne, dazu ein schöner Sonnenaufgang (Bild). Dazu wurde es auch warm. Abends dann deutliche Windauffrischung und deutliche Abkühlung bei zunehmender Bewölkung.
Am Stationsstandort ähnlich, die Temperaturspanne reichte von 8,5°C auf bis zu sehr warme 27,3°C.

Die Luftmassengrenze kommt nur sehr zögernd nach Osten voran und liegt heute quer über Deutschland. Nördlich der Alpen bildet sich das neue Tief "Eduard" aus und reaktiviert die bisher kaum wetteraktive Front zusammen mit einem Höhentiefkomplex.

Überwiegend starke Bewölkung heute. Es war außerdem kühl, die Temperatur stieg lediglich auf 11,1°C. Der Tiefstwert von 7,7°C wurde erst am Abend erreicht. Am Abend gab es dann tatsächlich nach langer Zeit wieder nennenswerten Regen, teils sogar kräftig. Insgesamt kommen bis Mitternacht 3,8 mm zusammen.

Tief "Eduard" liegt rinnenartig über Ostdeutschland und verdrängt auch dort die warme Luftmasse. Ansonsten halten sich sehr viele Wolken in der relativ feuchten eingeflossenen subpolaren Luftmasse. Morgen folgt von Westen allmählich Zwischenhocheinfluss.

Bis zum frühen Morgen regnete es nochmals etwas, insgesamt 0,7 mm. Ansonsten blieb es niederschlagsfrei, aber bedeckt durch Stratus. Sonne gab es nicht und somit gab es auch kaum Tagesgang bei der Temperatur, welche von 6,6°C auf gerade mal 9,7°C anstieg.

Tief "Eduard" wandert heute zur Ostsee und sorgt im Osten Deutschlands noch für Regen. Ansonsten hat sich Zwischenhocheinfluss durchgesetzt. Die Temperaturen steigen dabei langsam wieder an. Morgen folgt dann das nächste Tief "Fritz", welches heute über der Biskaya zu verorten ist.

Bis zum Mittag blieb es weiterhin bedeckt durch Stratus und Stratocumulus. Anschließend wandelte sich die Bewölkung in Cumulus um und löste sich zunehmend auf. Dann zog nur noch etwas Cirrus und Cirrostratus durch und dies bedeutete natürlich Halos. Besonders auffällig waren die teils hellen Nebensonnen (Bild 1). Am Abend klarte es langsam auf, spätabends dann überraschend deutlich visuelles Polarlicht (Bild 2). Die Temperatur stieg von morgendlichen 7,1°C auf 16,6°C an, womit es deutlich wärmer war als gestern.

Tief "Fritz" verlagert sich heute zur Bretagne. Die teilokkludierte Kaltfront erreicht im Laufe des Tages Deutschland und sogrt in feuchter und zunehmend labiler Luft für Schauer und Gewitter. Wo genau die Schauer niedergehen und wie viel Niederschlag am Ende herunterkommt ist bei solch einer Lage wie immer Spekulation.

Das Polarlicht von gestern Abend fand in der Nacht seine Fortsetzung (Bild 1), teilweise weiterhin deutlich visuell. Mehr Infos wieder im Polarlicht-Archiv. Die Temperatur sank unter dem weitestgehend klaren Himmel auf genau 3°C ab. Ansonsten verlief der Tag bis zum späten Nachmittag sonnig, die Temperatur stieg auf sehr warme 26,2°C an. Erst abends zogen vermehrt Wolken auf und es folgte die Front mit eigenartigen Wolkenstrukturen (Bild 2). Doch bis auf nicht messbaren Regen war nichts an der Front! Postfrontal klarte es am späten Abend wieder auf.

Tief "Fritz" verlagert sich zwar nach Deutschland, doch richtig Niederschlag steht nur im Süden und Teilen des Ostens an. Ansonsten setzt sich von Südwesten her ein schwacher Hochdruckkeil durch, welcher das morgige Wetter auch größtenteils beeinflussen wird.

In der Nacht war es gering bewölkt oder klar, am Morgen gab es dann Nebel. Dieser lichtete sich relativ rasch und dann war es sonnig. Erst zum Nachmittag zogen ein paar mehr Wolken durch (Bild 1). Die Temperatur stieg von 4,5°C auf 18,9°C an. Abends gab es doch tatsächlich einen schönen doppelten Regenbogen (Bild 2), obwohl nur ein wenig Niesel fiel.

Heute liegt ein Zwischenhoch über Deutschland, doch das Absinken reicht nicht ganz aus, um Konvektion auszubremsen. Dem entsprechend gibt es heute an einigen Stellen einzelne Schauer und sogar Gewitter. Über Westeuropa liegt derweil das neue Tief "Günter", was dann morgen das Wetter beeinflussen wird.

Heute ein freundlicher Mix aus Sonne und Wolken. Das Zwischenhoch war hier in Langen doch recht präsent. Regen fiel keiner. Dazu war es warm.
Am Stationsstandort gab es auch so gut wie gar keine Schauer, lediglich eine sich auflösende Zelle brachte minimale 0,5 mm. Die Temperatur pendelte zwischen 9,2°C und 18,4°C.

Tief "Günter" verlagert sich Richtung Frankreich und schwächt sich allmählich ab. Es sorgt vermehrt für Hebungsimpulse, sodass das Schauer- und Gewitterriskio heute in labiler Luft deutlich ansteigt. Morgen könnte es quer über der Mitte sogar länger anhaltend regnen, was mehr als Willkommen wäre.

Bis zum Nachmittag noch häufig Sonne, dann in der Nähe etwas Grummeln. Am Abend gab es dann schauerartigen Regen. Es war weiterhin warm.
Am Stationsstandort gab es heute tatsächlich mal ein Gewitter, davor auch teils kräftige Schauer. Insgesamt fallen immerhin 6,1 mm. Die Temperatur stieg von 7,8°C auf warme 21,7°C an.

Tief "Günter" füllt sich zwar allmählich auf, eine flache Tiefdruckrinne quer über Deutschland bleibt aber erhalten mit einer konvergenten Strömung. Unterstützt wird das ganze durch ein Höhentief über Südwestdeutschland. Dies sorgt neben der Konvergenz für Hebung und es kommt zu teils länger anhaltenden Regenfällen quer über die Mitte Deutschlands, was wohl auch die nennenswerten Niederschläge im gesamten April für viele sein werden.

Heute ganztags bedeckt, am Nachmittag teils auch konvektiv durchsetzt (Bild). Es fiel immer mal wieder Regen, am häufigsten am Abend. Es war dazu relativ kühl, die Sonne kam so gut wie gar nicht durch.
Am Stationsstandort auch ganztags bedeckt und keine Sonne. Dafür aber langanhaltender Regen, beginnend ab dem Morgen und dann durchgehend bis zum Tageswechsel. Durch den Dauerregen fallen bis Mitternacht unfassbare 30,5 mm! Was für eine Wohltat für die Natur, denn der Regen ist dringend nötig gewesen! Durch den Regen gab es kaum Tagesgang, die Temperatur pendelte zwischen 10,2°C und 11,9°C.

Das gestrige Höhentief zieht nach Süden ab und dadurch wird auch die Tiefdruckrinne nach Süden geschoben. Vom europäischen Nordmeer dehnt sich derweil Hoch "Petra" nach Mitteleuropa aus.

Der Tag begann noch oft bedeckt, in der Nacht regnete es von gestern aus sogar noch etwas weiter. Insgesamt fallen 1,8 mm. Ab mittags setzte sich dann vermehrt die Sonne zwischen Quellwolken durch (Bild). Die Temperatur machte einen ordentlichen Satz nach oben mit einem Maximalwert von 18,6°C. Der Tiefstwert von 8,7°C wurde erst am späten Abend unter gering bewölktem Himmel erreicht.

Hoch "Petra" verlagert den Schwerpunkt nach Südskandinavien und beeinflusst mit trockener Luft aus östlichen Richtungen das Wetter in großen Teilen Deutschlands. Die Nächte sind aufgrund der starken Abkühlung recht frisch, während es tagsüber dagegen wieder warm wird.

In der überwiegend klaren Nacht kühlte es ordentlich ab auf minimal 3,7°C. Ansonsten verlief der Tag sonnig (Bild 1), einzelne flache und kleine Cumuli dienten nur zur Dekoration. Lediglich im Süden waren ein paar mehr hohe Wolkenfelder unterwegs, an denen es am Abend ein Abendrot gab (Bild 2). Die Temperatur stieg heute auf warme 21,7°C an. Abends wurde es schnell wieder frisch.

Hoch "Petra" ist mittlerweile über Nordpolen angekommen. Zeitgleich liegt über dem Ärmelkanal das neue Hoch "Quendolin". Zwischen den beiden Hochs hat sich eine Brücke aufgebaut, sodass das ruhige Hochdruckwetter anhält und die Luftmasse sich weiter erwärmen kann.

Überwiegend heiter mit viel Sonne und Durchzug von Cirrus und Cirrostratus (Bild), an welchen es interessanterweise keine Halos gab. Die Temperatur sank auf frische 4,6°C ab, während es tagsüber dann aber mit maximal 23°C warm wurde.

Hoch "Petra" wandert nach Osteuropa ab, sodass Hoch "Quendolin" die führende Rolle übernimmt. Es bleibt somit weiter bei Hochdruckeinfluss.

Morgens etwas Cirrus, an welchem es eine obere Lichtsäule gab (Bild 1). Ansonsten dann wolkenlos bei tiefblauem Himmel (Bild 2). Am Morgen noch recht frisch, doch tagsüber wurde es dann warm, fast schon sehr warm.
Am Stationsstandort ähnlich, die Temperatur schwankte zwischen 4,3°C und sehr warmen 25,8°C.

Hoch "Quendolin" liegt heute mit dem Schwerpunkt über der Nordsee und hält einen Keil zu Hoch "Petra" über dem Schwarzen Meer aufrecht. Den Nordosten Deutschlands streift eine schwache Kaltfront, sonst dominiert zunehmend eine sehr warme subtropische Luftmasse.

Keine große Änderung zu gestern. Mittlerweile war es selbst am Morgen schon in der Sonne angenehm. Tagsüber wurde es dann sehr warm.
Am Stationsstandort auch kaum Änderung, die Temperatur stieg von morgendlichen 4,5°C auf sehr warme 27,7°C an.

Keine wesentliche Änderung. Hoch "Quendolin" liegt stationär über Mitteleuropa und Tiefausläufer werden vorerst noch ferngehalten. Somit wird es auch beim Start in den Mai bei Hochdruckeinfluss bleiben.

Heute wieder etwas mehr Cirrus, welcher aber kaum störte. Morgens eine tolle Obere Lichtsäule (Bild 1), abends dann am hohen Gewölk ein Abendrot und wohl wieder eine Obere Lichtsäule (Bild 2). Die Temperatur stieg von 7,8°C auf sehr warme 29,2°C an, womit sogar ein Hitzetag (T_max >= 30°C) in greifbare Nähe rückte.